23. Juli 2024
Vergangenes Wochenende fand der zweite Teil des Blockseminars am Musikwissenschaftlichen Seminar der Uni Heidelberg statt. In „Deutschrap & Diskriminierung. Intersektionale Perspektiven auf die populärste Musikszene der Gegenwart“ haben wir uns an insgesamt drei Tagen u.a. mit Männlichkeiten, Antisemitismus und Rap-Rezeption, aber auch mit der Glokalisierungsthese, Schwesta Ewa und (queer)feministischen Interventionen beschäftigt. Außerdem haben wir die „Heidelberg-Folge“ der ARD-Doku „HipHop-Made in Germany“ geguckt (siehe Bild) und dank Bryan Vit ein paar Einblicke in das lokale HipHop-Archiv bekommen.